Rezensionen zu Opernaufführungen
Staatsoper Unter den Linden, „Le Nozze di Figaro“ - Barbarina
Berliner Morgenpost: (Klaus Geitel) „…und schon rückt als Barbarina, bemerkenswert schönstimmig, Yvonne Zeuge ins Ensemble nach und bezeugt, dass es weiterhin wächst, blüht und gedeiht“
Orpheus: (G. Heinsen): „…denn außer bei Yvonne Zeuges niedlicher Barbarina kam mit Ausnahme des Gastes (Cecilia Bartoli) nicht übermäßige Freude auf.“
Opernhaus Zürich „Tannhäuser“ – ein junger Hirt
Orpheus: „Wagner-Sternstunde“ „…Yvonne Zeuge gab den Hirten mit jugendlichem Strahlen…“
Hochschule für Musik Hanns Eisler „Il Signor Bruschino“ - Sophia
Berliner Morgenpost: Martina Helmig „…die Gesangsstudenten legen sich mit Stimme und Spiellust ins Zeug…Yvonne Zeuge spielt mit ebenso beweglicher Stimme das Opernluder, das an jedem Mann herumfummelt…“
Opernakademie Bad Orb „Tiefland“ - Nuri
R. Ziegler: „Tiefland begeistert die Opernfreunde“ - „…So auch Yvonne Zeuge als junge Magd Nuri, die Unwissenheit und Unschuld herrlich unreflektiert direkt Bühnenrealität werden lässt und ihren leuchtenden Sopran mit Herz und Melodiesinn dem in perfekt charakterisierter Oberflächlichkeit geführten Mägdeterzett gegenüberstellt..“
Opernfestspiele Bad Hersfeld „Cosi fan tutte“ - Despina
Hersfelder Zeitung: (Ute Janssen) „…Als Idealbesetzung entpuppte sich auch Yvonne Zeuge, die die pfiffige und lebenssprühende Magd Despina spielte. Ihr nahm man ohne Weiteres ab, dass sie an der zusammen mit Don Alfonso geschmiedeten Intrige vor allem eins hatte: Nämlich Spaß. In
ihren Auftritten als magnetisierender Quacksalber und Notar bewies sie ihr komödiantisches Talent und wusste auch stimmlich zu gefallen“.
Rezensionen zu Operettenaufführungen
Festival Monschau – Gräfin Mariza - Lisa
Christoph Hahn: „…Christoph Schröter setzte ebenso wie Yvonne Zeuge auf jugendlichen Charme, um die Zuhörer für sich einzunehmen“
Orangerie Oranienburg – „Der Vogelhändler“
Märkische Allgemeine Zeitung: Fritz Hermann Köser „Ja, ja die Christel von der Post. Die kann viel mehr als nur Briefe und Pakete austragen. Mit Verve jubiliert und schmettert sie, verkörpert von der Sopranistin Yvonne Zeuge, fröhliches Liedgut“.
Rezensionen Soloabende
Naumburg
Naumburger Zeitung: Hans-Dieter Speck „…Yvonne Zeuge, die junge Nachwuchssängerin, schon lange keine Namenlose mehr, brillierte mit einem Potpourri aus der Welt der Pariser, Wiener und Berliner Operette. …Begleitet von Marek Bobéth am Anni Schäfer Flügel überzeugte sie stimmlich und mimisch mit ihrem auch in der Höhe leuchtenden Sopran. So meisterte sie nicht nur anspruchsvolle Gesangspartien der großen Meister, sie begeisterte auch mit komödiantischen Kabinettstückchen…“